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Eine traurige Geschichte

31.07.2011 20:16

 Es war 3 Uhr Morgens als eine einsame Finsterbergmade erwachte. Sie war sehr einsam und oft traurig deswegen. Sie hatte sogar schon einige Tränen über ihre Einsamkeit verloren. Sie nahm sich vor endlich mal jemanden zu treffen. Also zog sie los. Zu erst durch den großen Wald. Kein Leben bis auf eine Waldspinnenhexe und eine Finsterbergmade die sich grade aus dem Berg gegraben hatte und nun Wehmütig ins freie sah. Und sie hatte wohl irgendetwas blaues dabei. Nach dem die einsame Finsterbergmade den Großenwald verlies ging sie durch die Süße Wüste. Dort traf sie viele komische typen in Mulbinden eingewikelt. Sie schlossen schnell Freundschaft und die "Gimpel" ,wie sie sich nannten ,brachten die Finsterbergmade nach Atlantis. Dort waren viele Daseinsformen vertreten. Auch hier schloss sie schnell mit einem "entfernten Verwandten " wie er ihr erklärt hatte an. Es war eine Haifischmade. Dann gab es da noch ein paar nette Schrecksen ,Wolpertinger und Fernhachen die ihr auch sehr symphatisch waren. Sie führte ein Glückliches leben voller Freunde in Atlantis und war garnicht mehr Traurig. Dann wachte sie auf. Sie lag in dem kalten einsamen gang in den Finsterbergen. Es wahr bloß ein Traum. Sie weinte. All die schöne Zeit war nur geträumt. Einige Tage später machte sie sich wirklich auf nach Atlantis. Aber sie kehrte nie wieder zurück und es ist ungewiss ob sie es durch den Großen Wald geschafft hat.

 

ENDE